In den letzten Jahrzehnten zeichnen sich jedoch folgende Entwicklungen ab:
• Die Anzahl der Gemeindeglieder in der Innenstadt nimmt stetig ab, während in den ehemaligen Außenbereichen der Stadt, vor allem im Bereich der Johannes-Kirchengemeinde, viele Neubaugebiete entstehen, die zu einem deutlichen Zuwachs der Gemeindeglieder führen. Dieser Trend setzt sich weiterhin deutlich fort.
• Die Kirchensteuermittel gehen langsam aber stetig zurück und die Anzahl der Pfarrstellen hat sich in den letzten 20 Jahren von acht auf vier reduziert.
Angesichts dieser Entwicklungen zeichnet sich die Notwendigkeit eines erneuten Zusammenschlusses immer deutlicher ab.
Nach intensiven Gesprächen und Verhandlungen beschließen die Johannes- und die Pauluskirchengemeinde am 1. Januar 2014 zur „Evangelischen Kirchengemeinde Bad Kreuznach" zu fusionieren.
Die Matthäusgemeinde bleibt zunächst eigenständig, kooperiert aber mit der neuen fusionierten Gemeinde.
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